ENDLICH! ENDLICH! Endlich dürfen wir auf Fahrt!

Zwar „nur“ für 3 Tage nach Bad Bentheim, aber freuen tun wir uns trotzdem! 

Und: Nein! Dies ist leider nicht unser Speisezimmer gewesen…aber von Anfang an:

Nachdem Frau Willenbrock, Herr Stemme und Lukas Otten, unser Schulsozialarbeiter, die morgendlichen Testergebnisse unserer zugegebenermaßen SEHR quirligen Menge  kontrolliert hatten, ging es mit dem Bus zum Altstadtbahnhof, dann weiter mit der Regionalbahn nach Bad Bentheim. Raus mit den kleinen Spielen, ob Quartett, Kartenspiele oder Mini-Kicker-Tisch – los ging`s. Kleine Miniturniere wurden schon hier im Zug ausgefochten. Unser anschließender 20-minütiger Spaziergang zur Jugendherberge war dann etwas mühsam, aber da wir immer schon die tolle Burg im Blick hatten, haben wir auch das geschafft.

Zimmer beziehen, einrichten, Mittagessen und rauf zur Burg. Ein mächtiges Bauwerk, das uns von Frau Elisabeth vor der Straße von außen an schönen Stellen erklärt wurde. Mit einem Quiz, das wir selbstständig durchführen sollten, weil zur Zeit keine Führungen IN der Burg stattfinden dürfen, erkundeten wir die unglaublich schön erhaltenen Räume der Burg, die tatsächlich auch noch von einer Prinzessin bewohnt wird! Abends Nachtwanderung – klar – und den ganzen Tag immer wieder viel Zeit für Spiele. Mal allein, mal unter Anleitung von Lukas, den wir hier richtig toll kennen- und schätzen lernen durften. Ob Fußball, Ostfriesen-Rugby oder Ping-Pong-Platsch…(kennt ihr nicht? – Dann fragt in der 6a nach!) – alles wurde mit viel Gelächter auf dem Bolzplatz gespielt. 

Am nächsten Tag nach leckerem Frühstück haben wir die Stadt bei einer Stadtrallye unsicher gemacht und dann nachmittags unser Abendprogramm vorbereitet. Disco, Akrobatikvorführungen, Theateraufführung  – alles dabei! Leider fiel unser schönes Lagerfeuer dann im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser, da sich der Regen leider nicht verzog, sondern richtig niederprasselte, sodass wir das Feuer löschen mussten…. – schade, aber nicht zu ändern.

Da wir viel miteinander gespielt, uns viel miteinander unterhalten, uns ausgetauscht, geklönt haben, können wir sagen:

WIR haben uns KENNENGELERNT! 

Wie schön, dass diese Fahrt trotz Corona möglich war: ENDLICH WIEDER!

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