Titel knapp nicht verteidigt – Osnabrücker Mathematikolympiade (OMO) am GSG

Am 25.03.2025 war es wieder so weit: Die OMO (Osnabrücker Mathematik-Olympiade) stand an. Dieses Jahr fand die OMO am Graf-Stauffenberg-Gymnasium statt. Das EMA ist mit drei Teams, vertreten in zwei verschiedenen Altersklassen, angetreten. Begleitet wurden die Teams von Herrn Meyer und Herrn Müller. Herr Kleinhölter konnte leider krankheitsbedingt nicht mitkommen.

Unser jüngeres Team „flo on hEMA“ bestand aus Florian Salim (6b), Henri Reckmann (6c), Onno Janßen (5c) und Emma Arneberg (6c). Sie traten für die Jahrgänge 5 und 6 an. Für die Jahrgänge 7–10 sind die Teams „Die EleMentAr Knobler“ und „MathEMAtiker des Schicksals“ angetreten. Das Team „Die EleMentAr Knobler“ bestand aus Thure von Schwerin (10a), Ole Sträfling (10a), Sarwia Ashrafi (10a) und Hauke Peitz (9a). Das Team „MathEMAtiker des Schicksals“ wurde vertreten von Ahmad Nabhan, Marleen Poggenpohl, Theo Strunk und Jonas Busch, die alle aus der 7c kommen.

Um 12:25 Uhr trafen wir uns an der Bibliothek und sind mit dem Auto los zum Graf-Stauffenberg-Gymnasium gefahren. Nach der Begrüßung gegen 14:00 Uhr wurden wir von Scouts in die Räume geführt und haben die Aufgaben bekommen. Die Älteren hatten 90 Minuten Zeit, die Jüngeren 60 Minuten, um die Aufgaben zu bearbeiten.

Nachdem die Jüngeren ihre Aufgaben erledigt hatten, mussten sie in die Sporthalle und ein paar Übungen machen. Diese wurden dann mit den Matheergebnissen zusammengetragen. Während die Jüngeren in der Sporthalle waren, hatten die Älteren Pause. Es gab Brötchen und Kuchen. Theo Strunk (7c) hat es unglaublicherweise geschafft, 14 halbe Brötchen zu essen. Danach ging es ihm nicht mehr so gut.

Gegen 18:00 Uhr war dann die Siegerehrung. Die Jüngeren haben es auf den 4. Platz geschafft. Im Mathematikteil haben sie sensationelle 40 von 40 möglichen Punkten geholt und mussten sich nur im sportlichen Teil der starken Konkurrenz unterordnen.

Das Team „Die EleMentAr Knobler“ hat den 20. Platz erreicht. Das um einiges jüngere Team (nur 7c), „MathEMAtiker des Schicksals“, belegte den 17. Platz. Gegen 19:00 Uhr wurden wir dann nach Hause gebracht. Alle (bis auf das vom Team „MathEMAtiker des Schicksals“ aufgezogene Team „Die EleMentAr Knobler“) waren glücklich. Wir hoffen, dass eines der Teams nächstes Mal in Melle auf das Treppchen kommt.

Ahmad Nabhan und Jonas Busch

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