Das EMA und MONI (Niedersächsische Mathematik-Olympiade)
„Die Mathematik-Olympiade ist ein Einzelwettbewerb, der getrennt nach Klassenstufen verläuft, und jährlich bundesweit angeboten wird, aber in jedem Bundesland – hier in Niedersachsen – selbstständig durchgeführt wird.
In jeder der bis zu vier Runden sind drei bis sechs Aufgaben zu bearbeiten, die vor allem logisches Denken, Kombinationsfähigkeit und kreativen Umgang mit mathematischen Methoden erfordern.
Die Mathematik-Olympiade in Niedersachsen ist vom niedersächsischen Kultusministerium als geförderter Schülerwettbewerb anerkannt. Sie findet im Rahmen der deutschlandweiten Mathematik-Olympiade statt.“
Quelle: https://www.mo-ni.de/infos/
2022 konnte die Niedersächsische Mathematik-Olympiade wegen der Corona-Pandemie nicht stattfinden.
2021 musste die Niedersächsische Mathematik-Olympiade wegen der Corona-Pandemie ausfallen.
Mathematik-Olympiade Niedersachsen 2019/20 am EMA
Die stattliche Anzahl von 74 Schülerinnen und Schülern des EMA trat am Mittwoch, 13. November 2019, in zwei großen Räumen unserer Schule zur Regionalrunde der Mathematik-Olympiade Niedersachsen (MONI) an.
Die Teilnehmer der Jahrgänge 5 und 6 mussten sich 180 Minuten lang, die Teilnehmer der Jahrgänge 7 bis Q2 240 Minuten lang mit schwierigsten Knobelaufgaben herumschlagen. Insgesamt konnten 40 Punkte erreicht werden. Schon mit 20 Punkten gehörte man zu den erfolgreichen Teilnehmern, ab 30 bzw. 35 Punkten sogar zu den Teilnehmern mit Prädikat gut bzw. sehr gut. Spitzenreiter unserer Schule ist Tim Kiebert, der mit 34 Punkten einen Fahrschein zur Teilnahme an der Landesrunde an der Universität Göttingen am 22.2.2020 lösen konnte.
Die Jüngeren mussten sich beispielsweise mit dem Legen von Rechteckmustern aus Streichhölzern, mit Quersummen und Querprodukten bei Datumszahlen, mit möglichen Sitzreihenfolgen in Ruderbooten, mit Winkeln in Dreiecken, Seitenlängen in Trapezen oder mit dem Rolltreppenfahren im Kaufhaus auseinander setzen. Die älteren Teilnehmer knobelten zum Füllen von Schüsseln mit Reiskörnern, zum Legen von Mustern aus Legosteinen, zum Bauen von hohen Türmen aus Würfeln, zum Lösen von Gleichungssystemen oder zum Beweisen der besonderen Eigenschaften von Zahlenfolgen.
Die Schule freut sich über die große Zahl an Schülerinnen und Schülern, die bereit sind, sich mit schwierigen mathematischen Problemen auseinander zu setzen. Auch die Lehrkräfte des Fachs Mathematik dürfen nicht unerwähnt bleiben, da sie durch ihren Unterricht zu dieser hohen Teilnehmerzahl beigetragen haben und die nicht unerhebliche Korrekturarbeit leisten mussten.
Jeder Teilnehmer bekommt eine Urkunde, die Jahrgangssieger und natürlich der Schulsieger werden in einer Feierstunde am Schuljahresende mit kleinen Sachpreisen geehrt. Natürlich werden die Namen der Jahrgangssieger vor dieser Siegerehrung noch nicht verraten.
Jahrgang 5: Lasse Heits
Jahrgang 6: Tim Kiebert
Jahrgang 7: Maike Walkowski
Jahrgang 8: Svea Janetzki
Jahrgang 9: Erik Heitert
Jahrgang 10: Stephan Walkowski
Jahrgang 11: Feras Dukhan
Q1: Sebastian Holwitt, Carla Mücke
Q2: Oliver Voth
Teilnahme an der Landesrunde: Tim Kiebert
J. Müller, Fachobmann Mathematik, 19.03.2020
Fotos: J. Müller / EMA
Bilanz des EMA bei der Mathematik-Olympiade Niedersachsen im Schuljahr 2018/19
Nach einer wie schon in den letzten Jahren geringen Beteiligung an der Hausaufgabenrunde versammelten sich dennoch immerhin 67 mathematikbegeisterte Schülerinnen und Schüler am Mittwoch, den 14. November 2018, in den Räumen 150 und 151 zur Teilnahme an der Schulrunde der Mathematik-Olympiade Niedersachsen (MONI).
Die Jüngeren aus den Jahrgängen 5 und 6 mussten vier Schulstunden über den Knobelaufgaben schwitzen, die Älteren aus den Jahrgängen 7 bis Q2 sechs Schulstunden. Insgesamt konnte jeder Teilnehmer in den vier teilweise äußerst schweren Aufgaben maximal 40 Punkte erzielen, aber ein Ergebnis von über 20 Punkten zeugte schon von einer großen mathematischen Leistungsfähigkeit. Die Jüngeren mussten sich beispielsweise mit dem Verteilen einer Zuckerschnur, der PIN einer SIM-Karte oder der Bewegung eines Roboters auseinandersetzen, die Älteren beispielsweise mit einem gefälschten Würfel, der Mischung des Getränkes KiBa oder der Platzierung von Springern auf einem Schachbrett.
Nach der Korrektur der Klausuren durch die Mitglieder der Fachgruppe Mathematik standen die Jahrgangssieger fest. Im Jahrgang 5 gewann Tim Kiebler knapp vor Daniel Riedel und Telman Jafarow, im Jahrgang 6 Jakob Gbatte knapp vor Maike Walkowski. Jonas Donnermeyer und Emmi Thamm teilten sich im Jahrgang 7 den ersten Platz vor Hilke Bartels, Josephin Marquardt und Jonas Merkel. Finja Lohmann hatte im Jahrgang 8 die Nase vorn, Lasse Sträfling im Jahrgang 9, Yannis Bainbridge im Jahrgang 10 und Sebastian Holwitt in der Oberstufe.
Der erfolgreichste Teilnehmer des EMA war Lasse Sträfling, der sich die Teilnahme an der Landesrunde an der Universität Göttingen erkämpfte. Die abgebildete Urkunde belegt seine erfolgreiche Teilnahme in Göttingen.
J. Müller, Fachobmann Mathematik, 23.03.2019
Mathematik-Wettbewerbe am EMA im Schuljahr 2017/18
Die Wettbewerbs-Saison begann am 15. November 2017 mit der Schulrunde der Mathematik-Olympiade Niedersachsen. Während in den vergangenen Schuljahren immer etwa 50 Schülerinnen und Schüler an dem landesweiten Wettbewerb teilnahmen, war das Interesse in diesem Schuljahr besonders groß, so dass sich sage und schreibe 99 Schülerinnen und Schüler anmeldeten. Vor allem in den Jahrgängen 5 und 6 mit 24 und 23 Mathematik-Fans war die Motivation besonders hoch.
Die Jahrgänge 5 und 6 mussten sich vier Unterrichtsstunden lang mit mathematischem Problemlösen auseinandersetzen, was sicherlich eine ungewohnte Kraftprobe für Körper und Geist bedeutete. Noch umfangreicher waren die Anforderungen für die Jahrgänge 7 bis 12, die sechs Unterrichtsstunden lang mathematisch knobeln mussten. Die Aufgaben kamen für jede Jahrgangsstufe gestaffelt nach Schwierigkeitsgrad aus den Bereichen Algebra, Geometrie und Wahrscheinlichkeitsrechnung. So ging es beispielsweise um eine Schatzsuche auf einem Wandertag, um Trefferanzahlen beim Handball, um Wertverluste nach dem Autokauf, um das Umfüllen von Flüssigkeiten in Kanistern, um Fahrzeiten von Auto und Bahn oder auch um rein mathematische Themen wie Parabeln, Dreiecke oder Zahlen mit besonderen Eigenschaften.
Dass die Schülerinnen und Schüler des EMA nicht nur durch Quantität, sondern auch durch Qualität überzeugen können, zeigten die zahlreichen Lösungen mit einer hohen Punktzahl. Die Jahrgangssieger heißen: Maike Walkowski im Jahrgang 5, Svea Janetzki und Emmi Thamm im Jahrgang 6, Lennart Schliehe im Jahrgang 7, Lasse Sträfling im Jahrgang 8, Hanna Kottmeier im Jahrgang 9, Oliver Voth im Jahrgang 10 sowie Justin Berling im Jahrgang 11.
Leider reichte es in diesem Schuljahr trotz hoher Punktzahlen von bis zu 34 von 40 Bewertungspunkten auch für die besten Schülerinnen und Schüler des EMA (Lennart Schliehe, Svea Janetzki und Emmi Thamm) nicht zur Teilnahme an der Landesrunde in Göttingen.
J. Müller, Fachobmann Mathematik, 03.08.2018
2016
Erfolgsmeldung aus dem Bereich Mathematik
Unser Schüler Jannis Vornholt, Klasse 10e, hat die dritte Runde der Niedersächsischen Mathematik-Olympiade erreicht und tritt für das EMA am 26./27.2.2016 in der Landesrunde an der Universität Göttingen an. Mit 33 Punkten lag er 6 Punkte über der zum Weiterkommen notwendigen Punktzahl von 27.
Wir gratulieren ihm recht herzlich zu seinem Erfolg und wünschen ihm viel Erfolg bei der Landesrunde.
Osnabrück, den 12.1.2016
J. Müller, Fachobmann Mathematik
2015
Schülerinnen und Schüler des EMA erfolgreich bei der Niedersächsischen Mathematikolympiade
56 Schülerinnen und Schüler beteiligten sich im Schuljahr 2014/15 an der Schulrunde der Niedersächsischen Mathematikolympiade und versuchten, anspruchsvolle mathematische Knobelaufgaben, die weit über den Unterrichtsstoff hinausgehen, zu lösen.
Die Aufgaben der Schulrunde beschäftigten sich beispielsweise mit der Frage, wie viele Minuten das Jahr 2014 hatte, es ging um die Verteilung von Affen auf verschiedene Aufenthaltsorte im Gehege eines Zoos oder um einen Tetraederstumpf, man musste sich mit der Teilbarkeit von Zahlen beschäftigen, ein Würfelspiel analysieren oder virtuell aus Würfeln nach bestimmten Vorschriften eine Pyramide bauen.
Erwähnenswert ist das Abschneiden unseres Mathematik-Nachwuchses, also der Fünftklässler/innen, von denen sage und schreibe 23 am Wettbewerb teilnahmen und immerhin 8 die Grenze von 20 Bewertungspunkten knackten: Nils Kluttig, Lasse Sräfling, Katja Furmanek, Simon James, Til Seipelt, Frieda Rahenkamp, Robin Winkelhage und Elina Klink. Jahrgangssieger wurde mit satten 27 Punkten Nils Kluttig.
Hervorragende Leistungen erbrachten Justin Berling im Jahrgang 8, Marvin Lenjer im Jahrgang 10 und Sebastian Stöckel im Jahrgang 11, alle drei Schüler erzielten über 30 Bewertungspunkte. Marvin Lenjer und Sebastian Stöckel erreichten durch ihre hervorragenden Leistungen die Landesrunde an der Universität Göttingen. Damit durfte das EMA in diesem Schuljahr erstmalig mit zwei Schülern an der Landesrunde teilnehmen. Leider konnte nur Sebastian in Göttingen antreten, da Marvin gleichzeitig beim Wettbewerb ´Jugend forscht´ aktiv war. In Göttingen mussten die Schüler/innen der Jahrgänge 11 und 12 in einer gemeinsamen Wettkampfgruppe gegeneinander antreten. Trotz des für Sebastian bekannten Kampfgeistes musste er sich letztendlich der übermächtigen Konkurrenz der Teilnehmer aus dem Jahrgang 12 geschlagen geben. Sein spontaner Kommentar lautete: Im nächsten Jahr bin ich selbst im Jahrgang 12 und kämpfe dann noch ein letztes Mal vor dem Abitur um einen der vorderen Plätze.
Die Jahrgangssieger der übrigen Jahrgänge heißen: Klea Schatz in Jahrgang 6, Lotte Rahenkamp in Jahrgang 7 und Georg Vecherniy in Jahrgang 9.
J. Müller, Fachobmann Mathematik, 24.03.2015
2014
Marvin Lenjer zum wiederholten Male in der Landesrunde.
Nach einer eher spärlichen Beteiligung an der 1. Runde (Hausaufgabenrunde) traten immerhin 43 Schülerinnen und Schüler des EMA zur 2. Runde (Schulrunde) der niedersächsischen Mathematikolympiade am 13. November 2013 an, um einen Vormittag lang schwierigste Aufgaben aus den Bereichen Algebra, Geometrie und Wahrscheinlichkeitsrechnung zu knacken.
In Jahrgang 5 musste man sich z.B. mit Primzahlen beschäftigen, in Jahrgang 6 z.B. mit den Wegen einer Ameise, die auf einem Dreiecksgitter entlang krabbelt. Jahrgang 7 sollte sich z.B. Gedanken zu einer Zahlenfolge machen, die entsteht, wenn man nach einer bestimmten Vorschrift Würfel zu Körpern zusammensetzt und dann die Anzahl der benutzten Würfel zählt. Jahrgang 8 musste z.B. anhand von verschlüsselten Informationen die Bewohner eines Hochhauses den passenden Stockwerken zuordnen oder mittels den bei einer Ausgrabung gefundenen 10 Hölzchen verschiedener Längen ein Mess-System entwickeln. In Jahrgang 9 und 10 sollte man sich z.B. mit den Chancen bzw. der Spieldauer bei einem Würfelspiel auseinandersetzen.
Aufgrund des hohen Schwierigkeitsgrades der Aufgaben ist es im Gegensatz zu einer Mathematikarbeit bereits eine beachtliche Leistung, wenn man etwa die Hälfte der möglichen Punkte erreicht, was erfreulicher Weise etlichen EMAnern gelungen ist.
Die besten Ergebnisse erzielten die folgenden Schülerinnen und Schüler: in Jahrgang 5: German Maul, Klea Schatz und Yannis Bainbridge, in Jahrgang 6: Sven Lohmann, in Jahrgang 7: Justin Berling, in Jahrgang 8: Hannah Lüngen, in Jahrgang 9: Marvin Lenjer und in Jahrgang 10: Sebastian Stöckel. Die Schulgemeinschaft gratuliert den Jahrgangssiegern.
Als erfolgreichster Schüler des EMA erreichte bereits zum wiederholten Mal Marvin Lenjer die 3. Runde (Landesrunde) der niedersächsischen Mathematikolympiade und durfte am 21.2.2014 an der Universität Göttingen für unsere Schule antreten.
Osnabrück, den 22.3.2014
J. Müller, Fachobmann Mathematik
2012
Marvin Lenjer hat als erfolgreichster Mathematikschüler des EMA die Landesrunde der niedersächsischen Mathematik-Olympiade erreicht
Nach einer ersten Hausaufgabenrunde im September/Oktober 2012 nahmen am 14. November 2012 43 Mathematik-begabte und -begeisterte Schülerinnen und Schüler des EMA an der regionalen zweiten Runde der niedersächsischen Mathematik-Olympiade teil. In einer 4-stündigen (Jahrgänge 5 und 6) bzw. in einer 6-stündigen (Jahrgänge 7 bis Q2) Klausur mussten teilweise sehr schwierige Aufgaben aus Algebra, Geometrie und Wahrscheinlichkeitsrechnung bearbeitet werden. Das erforderte von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein hohes Maß an Wissen, Konzentration und Durchhaltevermögen.
So mussten die Fünftklässler beispielsweise berechnen, wie viel eine Runde Eis auf Klassenfahrt für 23 Schüler und eine Lehrerin kostet, wenn 15 Kugeln zu je 80 Cent, 20 Kugeln zu je 90 Cent und die restlichen Kugeln zu je 1 Euro bestellt worden sind und jede Person 2 Kugel bekommt.
In Jahrgang 9 musste die Gesamtlänge einer Radtour berechnet werden, bei der man zuerst mit 20 km/h in der Ebene sowie mit 15 km/h bergauf fährt und dann dieselbe Strecke zuerst mit 30 km/h bergab sowie wieder mit 20 km/h in der Ebene zurückfährt und insgesamt 5 Stunden unterwegs ist.
Die Jahrgangsbesten des EMA erzielten beachtliche gute Ergebnisse mit bis zu 33 von 40 möglichen Punkten.
Im Jahrgang 5 siegte Felix Linn aus der Klasse 5a, im Jahrgang 6 Justin Berling aus der Klasse 6c.
Gewinnerin im Jahrgang 7 war Insa Henke aus der Klasse 7c, im Jahrgang 8 Marvin Lenjer aus der Klasse 8b. Im Jahrgang 9 hatte Sebastian Stöckel aus der Klasse 9b und im Jahrgang 10 Jonas Lüchau aus der Klasse 10b die Nase vorn.
Schulsieger ist Marvin Lenjer, der aufgrund seiner hervorragenden Leistung zur Teilnahme an der Landesrunde nach Göttingen eingeladen wurde.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des EMA erhielten eine Urkunde.
J. Müller, Fachobmann Mathematik
Osnabrück, den 27.1.2013
2011
Niedersächsische Mathematikolympiade am EMA
55 mathematikbegeisterte bzw. mathematikbegabte Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 10 des EMA nahmen am 9. November 2011 an der zweiten Runde der niedersächsischen Mathematikolympiade teil. Sie mussten sich 180 Minuten (Jahrgänge 5 und 6) oder sogar 240 Minuten (Jahrgänge 7 bis 10) mit schwierigsten Aufgaben aus Algebra, Geometrie und Wahrscheinlichkeitsrechnung auseinandersetzen.
Die Jahrgangsbesten sind:
Daniel Iwanow | (Jahrgang 5) |
Maximilian Wladyka | (Jahrgang 6) |
Marvin Lenjer | (Jahrgang 7) |
Sebastian Stöckel | (Jahrgang 8) |
Jonas Lüchau | (Jahrgang 9) |
Johanna Robben | (Jahrgang 10) |
Wir gratulieren diesen Schülerinnen und Schülern zur erfolgreichen Teilnahme an diesem Wettbewerb!
Leider ist es in diesem Schuljahr keinem Schüler/keiner Schülerin gelungen, sich als Teilnehmer für die dritte Runde (Landesrunde in Göttingen) zu qualifizieren. Auch unsere Profis Sebastian Stöckel und Marvin Lenjer, die in den beiden letzten Jahren in Göttingen erfolgreich waren, konnten in diesem Schuljahr nicht den Sprung in die dritte Runde machen.
Alle 55 Teilnehmer bekommen eine Urkunde und können sich ihre Teilnahme im Methodenheft bescheinigen lassen. Die Jahrgangssieger wurden am Mittwoch, 25.1.2012, vor der Schulgemeinschaft geehrt.
Osnabrück, den 28.1.2012
J. Müller
2010
EMA-Schüler Sebastian Stöckel gehört zu den besten niedersächsischen Mathematikern seines Jahrgangs
Bei 49. Niedersächsischer Mathematik-Olympiade am 27. Februar 2010 in Göttingen belegt er hervorragenden zweiten Platz und gewinnt Silbermedaille
Auch in diesem Schuljahr nahmen wieder fast 200 Schülerinnen und Schüler aus dem gesamten Bundesland an der Niedersächsischen Landesrunde der 49. Mathematik-Olympiade teil. Diese fand traditionell im Mathematischen Institut der Georg-August-Universität Göttingen statt. Die zwölf besten Teilnehmer der Landesrunde werden dann im Mai 2010 bei der Bundesrunde der 49. Mathematik-Olympiade dabei sein dürfen, die in diesem Jahr ebenfalls in Göttingen stattfindet. Die höchste Stufe der Mathematik-Olympiade auf Bundesebene startet erst ab Klasse 8. EMAner Sebastian Stöckel, der derzeit die 6. Klasse besucht, setzt darauf, dass er in zwei Jahren als Schüler der achten Klasse endlich auch auf Bundesebene mitrechnen darf. Darauf bereitet er sich intensiv in der Mathematik-AG des EMA vor, die von OStR’ Adriane Menschig und StRef’ Imke Schumann geleitet wird. Schon seit Beginn der Klasse fünf nimmt er an der AG teil und startete erfolgreich im Phönix- und Känguru-Mathematikwettbewerb. Wettbewerbe, die nicht nur national, sondern auch international ausgetragen werden. Seine Leidenschaft für Mathematik zeigte Sebastian am EMA zum ersten Mal beim EMA-Grundschul-Mathematikwettbewerb 2008, den er als Viertklässler der Heilig-Geist-Schule erfolgreich absolvierte. Besonderen Spaß hat Sebastian neben der Mathematik am Schach spielen, an naturwissenschaftlichen Versuchen und insbesondere am Mikroskopieren. Aus Osnabrück waren in Göttingen neben Sebastian noch zwei Schülerinnen der Ursulaschule erfolgreich, sie belegten im Jahrgang 5 und 6 dritte Plätze.
Das EMA gratuliert Sebastian und allen Preisträgern der diesjährigen Niedersächsischen Mathematik-Olympiade! Das habt ihr toll gemacht, weiter so!