1. projektwoche-2014

#YOLO – und was kommt danach? Projektwoche zum Thema „Nachhaltigkeit“

22.07.2014
Vom 21. bis 24. Juli führte das EMA eine Projektwoche zum Thema der Nachhaltigkeit im Umgang mit Tieren, Pflanzen, Naturstoffen, Zeit und auch mit uns selbst durch, Titel: #YOLO – und was kommt danach?
Mit der unten stehenden losen Folge von Artikeln, die von den Gruppen „Dokumentation“ und „Organisation des Präsentationsnachmittags“ sowie von Mitgliedern einzelner Projektgruppen verfasst worden sind, geben wir einen Einblick in das Geschehen.

YOLT – You only live together
Sie heißen Suleiman oder Ahmet und sie sind nur wenige Jahre älter als wir. Ihre Heimat ist weit weg, Deutschland und Osnabrück sind ihnen fremd. Viele wissen nicht, dass es sie gibt. Andere verurteilen sie. Sie leben unter uns, mitten in unserer Stadt und stehen doch am Rande der Gesellschaft. Wir hatten in dieser Woche die Chance, sie kennenzulernen.

 

Flüchtlinge und Projektteilnehmer neben dem „Wunschbaum“ – Foto: EMA

 

Im Rahmen der Projektwoche am Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium fanden sich in unserer Projektgruppe Schüler von der 7. bis zur 11. Klasse unter dem Motto „YOLT –You only live together – Flüchtlinge in Osnabrück“ zusammen. Gemeinsam setzten wir uns das Ziel, mehr über die Situation von Flüchtlingen in Deutschland und insbesondere in Osnabrück zu erfahren und möglichst viele Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen. Wir wollen informieren, nachdenklich machen und zu Hilfe und Unterstützung aufrufen.
Nachdem wir uns die grundlegenden Informationen über Flüchtlinge angeeignet hatten, begaben wir uns am Dienstagmorgen mit fünfzehn Teilnehmern mit dem Fahrrad oder dem Bus auf den Weg zum Flüchtlingsheim an der Petersburg, um uns selbst ein Bild von den Flüchtlingen, ihrer Unterkunft und ihren Geschichten zu machen. Vor Ort hatten wir einen Termin mit einem Übersetzer, der für eine leichtere Kommunikation zwischen uns und den Flüchtlingen sorgen sollte.
Nach einer kurzen Wartezeit setzten wir uns mit den Flüchtlingen zusammen auf Sitzbänke im Hinterhof und konnten uns – dank unserer arabisch-sprechenden Mitschüler – sogar ohne Übersetzer relativ gut mit ihnen verständigen. Anfangs sprachen wir mit nur vier Flüchtlingen, doch nach und nach kamen immer mehr Interessierte zu unserem Gespräch dazu.
Wenig später luden uns die Flüchtlinge in ihr Heim ein. Über lange Treppen und durch viele Etagen gelangten wir ins obere Stockwerk des Heimes. Hier bat man uns, unsere Schuhe auszuziehen und führte uns in einen kleinen Gebetsraum, der bis auf einen Tisch und ein paar Stühle komplett leer war. Die Zimmer der Flüchtlinge bekamen wir leider nicht zu Gesicht. Ein Flüchtling erzählte uns aber, dass in jeder Etage eine Küche vorhanden sei, in welcher jeden Tag gemeinsam gekocht werde.
Im Gebetsraum setzten wir uns zunächst auf den Boden, woraufhin die Flüchtlinge noch einmal verschwanden und Stühle für uns alle besorgten. Zusätzlich brachten sie uns jede Menge Getränke und frischen Tee, obwohl sie selbst aufgrund ihrer religiösen Fastenzeit weder essen noch trinken durften. Mit solchen kleinen Gesten zeigten sie uns ihre Gastfreundlichkeit und sorgten dafür, dass wir uns bei ihnen willkommen fühlten.
In einer Runde versammelt kamen wir dann richtig miteinander ins Gespräch. Wir lernten, dass die meisten Flüchtlinge hier aus Somalia und Pakistan kommen und zwischen neunzehn und dreißig Jahre alt sind. Bevor wir anfingen, die Flüchtlinge zu befragen, zeigten sie Interesse, uns ebenfalls besser kennenzulernen, sodass auch wir uns mit Namen und Alter vorstellten.
Auf die Frage, warum sie aus ihren Heimatländern geflohen waren, hörten wir vor allem von Krieg und Leid. Jeder hatte in seiner Heimat viel Schreckliches erlebt und gesehen, darunter Dinge, die vor allem für diejenigen unter uns, die ihr ganzes Leben in Deutschland verbracht haben, unvorstellbar sind. „Leichen auf den Straßen sind normal. Es gibt keine Sicherheit“, erzählte ein Flüchtling. Ein anderer berichtete uns, dass sein Bruder jemanden ermordet habe und die Familie des Toten auf Rache aus gewesen sei. „Sie wollten mich auch töten, also musste ich fliehen.“
Der Fluchtweg war bei fast allen gleich – über Italien, und dann mit gefälschtem Pass nach Deutschland. Hier hoffen sie, eine feste Bleibe zu finden, denn die Angst vor einer Abschiebung ist groß: „Lieber gehe ich wieder nach Somalia zurück, als in Italien leben zu müssen. Dort herrscht ein ständiger Kampf ums Überleben“. Eine solche Aussage sollte uns Europäern zu denken geben.
Während des Gespräches über die Flucht holte ein Flüchtling plötzlich sein Handy heraus und zeigte uns ein Video von der Überfahrt nach Italien. Wir sahen Menschen auf einem Boot – zu viele Menschen für ein so enges Boot – und konnten uns besser vorstellen, wie gefährlich diese Reise gewesen sein musste. Ein anderer Flüchtling erzählte uns Genaueres: „Ich war vier Tage lang auf dem Boot und wir waren 91 Menschen. Das Boot war fünf Meter lang und ich habe nicht geschlafen und nicht gegessen. Um das Trinkwasser haben wir gekämpft. Es ist unglaublich, dass alle überlebt haben.“
Nach dieser Geschichte stellte sich uns die Frage, welche Dinge man auf das Boot mitnehmen konnte. Wir hörten, dass das Packen willkürlich gewesen sei. Spezielle Wünsche seien nicht berücksichtigt worden, man habe einfach irgendetwas eingepackt. Daraufhin kramte ein Flüchtling sein Portemonnaie hervor und gab mehrere Fotos in die Runde. Sie zeigen seine kleine Schwester, seine Mutter und ihn selbst als kleinen Jungen. Doch wie die meisten anderen weiß er nicht, wie es seiner Familie geht und wo sie sich befindet. Es gibt keine Möglichkeiten zur Kommunikation.
Abgesehen von der Vergangenheit der Flüchtlinge interessierte uns auch ihr Alltag. Die meisten leben seit circa sechs Monaten hier im Heim in Osnabrück. „Wir beten, lesen, gehen zur Moschee oder machen Spaziergänge“, antworteten sie auf die Frage nach ihrer Freizeit. Als große Wünsche äußerten sie, die deutsche Sprache zu lernen, arbeiten zu gehen und ihr eigenes Geld verdienen zu können. Außerdem herrscht eine große Begeisterung für das Fußballspielen: Viele wünschen sich, in Sportvereinen mit zu trainieren. Doch all das ist als Flüchtling schwer. Aufgrund ihres rechtlichen Status und der Sprachbarriere sind die Möglichkeiten der Integration für Flüchtlinge stark eingeschränkt.
Nachdem sie ihre Geschichten so offen mit uns geteilt hatten, fragten die Flüchtlinge uns: „Was denkt ihr, wenn ihr uns auf der Straße seht?“ Keine einfache Frage. Sie beweist, dass sich die Flüchtlinge der oftmals herrschenden Vorurteile ihnen gegenüber durchaus bewusst sind.
Mehr als zwei Stunden später begleiteten uns die Flüchtlinge wieder nach draußen und halfen uns, unseren selbst gebastelten „Wunschbaum“ zu vervollständigen. Wir gaben jedem Flüchtling ein kleines Blatt und forderten sie auf, ihren größten Traum zu verschriftlichen. Damit das Ganze ein Gemeinschaftsprojekt ist, füllten auch wir die Blätter mit unseren Wünschen und hefteten sie neben die der Flüchtlinge an den Baum.
Die Blätter der Flüchtlinge zu lesen war berührend und schockierend. Wünsche wie „meine Frau wiedersehen“ oder „dass meine Mutter gesund wird und auch nach Deutschland kommt“ verdeutlichten uns die Situation, in der sich diese Menschen befinden. Andere Träume hingegen erinnerten uns, dass die Flüchtlinge uns nicht so unähnlich sind und uns in vielen Dingen gleichen. „Fußballstar werden“ ist wohl ein Wunsch, der bei uns ebenso vertreten ist.

Wir wurden ebenso freundlich verabschiedet, wie man uns schon empfangen hatte und die Flüchtlinge waren von der Idee, uns wiederzusehen und falls möglich in der Schule besuchen zu kommen, angetan. Die überraschende Offenheit und die Bereitschaft, ihre Erfahrungen und Wünsche mit uns zu teilen, hat bei uns allen Eindruck hinterlassen. Obwohl es sicher nicht leicht für sie ist, über manche Erfahrungen zu sprechen, haben sie unsere Fragen ehrlich beantwortet und umgekehrt auch großes Interesse an uns gezeigt. Diese Neugier führte uns vor Augen, wie gerne sie hier in Deutschland dazu gehören möchten.

Lara Lawniczak

Reportage: Das SV-Raum-Büro – produktiv oder nicht? Oder: Gibt es zu viel Kuchen in diesem Raum?

Beim Eintreten in den SV-Raum strömt uns schon frische Luft von dem Mini-Ventilator entgegen, der in diesem Raum auf jeden Fall notwendig ist- wie denn auch sonst, bei so einer großen Menschenmenge?
Das Materiallager im SV-Raum bildet den Mittelpunkt der gesamten Projektwoche. Hier gibt es alles, was das Herz begehrt: Kuchen, Süßigkeiten, Stifte und Plakate.
Frau Gutzmann, laut T-Shirt Aufdruck „königliche“ Schulleitung kommt mit dem Satz „Oh, hier ist es aber nett!“ in den nach Kuchen riechenden Raum.

Der Weg zu dieser Projektwoche begann schon im Januar auf dem SV- SR- Seminar 2014 .
Das SV-SR- Team, bestehend aus der SV und den Klassensprechern, bereitete mit Hilfe der Lehrer schon hier Themenvorschläge für die Projektwoche vor. In den darauf folgenden Monaten Februar/März bildete sich auf der Gesamtkonferenz ein ProwoOrga-Team (Projektwochenorganisationsteam), bestehend aus engagierten, lustigen und kreativen Lehrern wie Frau Langosch, Herrn Brammer, Frau Gutzmann, Frau Wichmann und Frau Kreye sowie der Schülervertretung.
Auch wurde das Thema auf der Gesamtkonferenz vorgestellt: Nachhaltigkeit.

Nun folgten mehrere Teamsitzungen, um mit harter Arbeit die Ideenfindung voranzutreiben. Viele Projektvorschläge kamen sowohl aus der Lehrerschaft als auch aus unseren eigenen Reihen, der Schülerschaft. Eines Tages wurde auf einer der Teamsitzungen nach einem packenden Aufhänger für das Thema Nachhaltigkeit gesucht. Sina Bergmann (Klasse 11, Schülersprecherin) ging plötzlich ein Lämpchen auf, und sie schrie das Wort „YOLO“ in den Raum. Nach erster Skepsis, Gelächter und weiteren Vorschlägen kam das ProwoOrga-Team doch auf YOLO zurück. Nach einer Erklärung des Wortes für einige Lehrer einigte sich das Team auf

„You Only Live Once- aber was kommt danach?!“

Die Lehrer bildeten 2er-/3er-Teams für die jeweilige Projektleitung, die PC-Wünsche äußerten, Räume zu geteilt bekamen und Ausflugsbedingungen klärten.

Es kam zum wichtigsten Schritt: der Online-Projektwahl der Schüler.
Wer hat diese auf Computern und ISERV basierende und Nerven raubende Arbeit wohl geleistet? Natürlich der Computer-Kenner Herr Brammer.
Jetzt entstand die Idee für ein Materiallager im SV-Raum: ein Büro der Projektwoche. Hier ist Platz für Material-, An- und Abwesenheitslisten, Raumpläne und Sonderwünsche.
Diese präzise Planung hat sich bewährt, denn seit gestern läuft alles nach Plan. Auch die enge Zusammenarbeit zwischen dem SV-Raum-Büro und dem Projekt „Organisation“ von Herrn Lücking trägt zum guten Ablauf bei.Trotzdem gibt es hin und wieder einzelne Probleme, die aber schnell mit Hilfe von Frau Wichmann, Herrn Brammer, Frau Kreye und einigen Schülern aus der Welt geschafft werden.

Und so können wir bestätigen, dass das SV-Raum-Büro durchaus sehr produktiv ist. Kuchen und Süßigkeiten tragen zur konzentrierten Arbeit bei.

Erika Riedel, Melani Bröcke

Begeisterung beim Projekt „Seife herstellen“

Heute gehen wir in das Projekt „Seife herstellen“ und sehen die selbstgemachte gelbe Seife auf dem Tisch stehen. Justin ist sehr begeistert von der Handwaschseife. Er beantwortet gerne unsere Fragen. Er erzählt uns, dass sie bis jetzt zwei spannende Dokumentationen über Seife angeschaut haben und angefangen haben, nachhaltige Seife herzustellen.
Herr Oldekamp und Herr Stöhr erläutern uns, wie man nachhaltige Seife herstellt. Sie berichten uns, dass Seife, da es aus pflanzlichen Ölen hergestellt wird, nachhaltig ist. Justin Berling freut sich, dass sie in der weiteren Woche über das Putzen informiert werden und weiterhin Seife herstellen. Drei von vier befragten Schülern haben das Projekt gewählt, weil sie es für das beste Projekt empfinden. Deniz erzählt uns, dass die Schüler die selbstgemachten Seifen mit nach Hause nehmen dürfen. Außerdem dürfen sie für die Seife einen eigenen Duftstoff aussuchen. Da die Seife noch ätzend ist, darf man sie noch nicht anfassen und man muss Handschuhe tragen. Ob es wohl interessant ist und Spaß macht, Seife herzustellen?

Ilka Holz, Sarah Ferner (8b)

Justin B. ist begeistert von der selbstgemachten Seife und zeigt beide Daumen nach oben - Foto: EMA
Justin B. ist begeistert von der selbstgemachten Seife und zeigt beide Daumen nach oben - Foto: EMA
Spaß beim Fotografieren. Wir interviewen Finn H. (8a)

Auf dem Weg zu dem Projekt „Fotografie“ treffen wir Finn H. Er ist einer der Schüler, die das Projekt gewählt haben, weil er gerne fotografiert. Das Projekt leitet Herr Bartnik. Finn war einverstanden, dass wir ein Interview mit ihm führen. Er erzählt uns, dass sie die ganze Projektwoche fotografieren. Dafür brauchen sie eine eigene Spiegelreflexkamera. Mit Hilfe der Fotos wollen sie die gesamte Projektwoche kommentieren. Am Präsentationsnachmittag wollen sie die gemachten Bilder mit einem Beamer präsentieren. Maximilian W. sagt, dass sie auch Pizza essen gehen werden.

Ilka Holz, Sarah Ferner (8b

Die Reportage über die Mülltrommler: Bereit für die große Bühne? Über das Interview mit Celine L. (7c), Frau Ullrich und Sophia H. (q1)

Danny und ich stehen vor dem Musikraum 0.23. Von innen hören wir lautes Trommeln. Wir zögern erst, ob wir sie stören wollen oder noch ein paar Minuten warten. Nach 5 Minuten hört es jedoch nicht auf und wir gehen in den Raum hinein. Alle sehen uns verwundert an und wir erklären ihnen, wer wir überhaupt sind, und dass wir mit einer freiwilligen Person ein Interview führen wollen. Celine meldet sich sofort und wir gehen vor die Tür. Wir stellen ihr Fragen, wie z.B wie ihr die Gruppe gefällt oder worum es in diesem Projekt überhaupt gehe. Sie erzählt uns, dass sie versuchen aus Müll Instrumente zu bauen und ein Musikstück zu spielen. Danach sagt sie auch, dass sie ein Musikstück an dem Präsentationsnachmittag am Donnerstag aufführen wollen. Außerdem erzählt sie uns, dass sie hauptsächlich auf Glas und Plastik trommeln. Danach schicken wir sie wieder rein und Frau Ullrich kommt zu uns, um das nächste Interview zu führen. Wir fragen sie, weshalb sie dieses Projekt organisiert. Sie sagte uns, dass sie den Schülern vermitteln wolle, dass man aus Müll noch vieles machen könne. Doch sie selbst ist nicht auf die Idee gekommen, sondern Sophia Helming aus dem Jahrgang 11/Q1. Deshalb geht Frau Ullrich wieder in den lauten Musikraum. Kurze Zeit später kommt Sophia zu uns und erklärt uns, dass sie durch die Musikgruppe „Stomp“ inspiriert sei, da sie mal bei dem „Supertalent“ auftraten. Daraufhin erzählt sie uns, dass sie deswegen angefangen hätte Schlagzeug spielen zu lernen. Dann ist auch schon unser spannender Ausflug zu den Mülltrommlern zu Ende und wir werden gespannt sein, ob sie wirklich bereit für die große Bühne sind.

Danny Grasmik (7c) & Nick Deutschmann (7c)

Foto: EMA
Besuch beim Projekt „Climate Engineering“

Wir haben das Projekt „Climate Engineering“ besucht. Dort haben wir Kai K. aus der 7c befragt. Das Projekt betreuen Herr Stahmeier und Herr Comouth.
Kai erklärte uns, dass Climate Engineering eine Manipulation von Klima ist. Wir haben am ersten Tag der Projektwoche erfahren, dass sie in den ersten Stunden recherchiert und drei Filme über verschiedene Arten von Climate Engineering angeschaut haben. In dem ersten geht es um Spiegel, die in den Weltraum geschossen werden und Sonnenlicht reflektieren, in dem zweiten Film geht es um Wolkenherstellung und in dem letzten Film geht es um Wiederaufforstung.
Ihr Ziel ist es am Ende der Projektwoche Präsentationen zu haben und vorstellen zu können, in denen sie Vor- und Nachteile über Climate Engineering zeigen. Weiterhin wollen sie in der Projektwoche ihre Präsentationen fortführen, in denen sie die Vor- und Nachteile erklären. Die Schüler können in der Bibliothek an den Computern recherchieren und ihre Präsentationen anfertigen.

Sarah Ferner, Ilka Holz (8b)

Auf dem Bild ist Kai bei der Anfertigung seiner Präsentation. – Foto: EMA
Menü