Projektwoche 2017: „I´m EMA, We are EMA / EMAlution“
14.11.2017
Nahezu jeder Schüler wünscht sich während seiner Schullaufbahn nichts sehnlicher als einmal im Jahr eine Projektwoche.
Eine Woche, in der die Schulzeit wie im Flug vergeht, man ununterbrochen an einem Projekt seiner Wahl arbeiten kann, dieses sogar Spaß macht und sich die Lehrer von einer völlig neuen Seite zeigen.
Weil uns als Schülervertretung dieser Wunsch unserer Mitschüler bewusst ist, haben wir die anlässlich des 150-Jahres-Jubiläums unserer Schule stattfindende Projektwoche nach all‘ unseren Möglichkeiten und Kapazitäten von Anfang an mitorganisiert und durchgeführt.
Mit unserem kleinen Projektteam waren wir bei allen wichtigen Konferenzen und Treffen präsent und haben den Wachstumsprozess unseres großen Vorhabens aktiv im Sinne unserer Mitschüler beeinflusst. Angefangen bei der Terminwahl wurden das Projektwochen-Motto „I´m EMA, We are EMA / EMAlution“ und die Projektvorschläge an sich durch uns aus der gesamten Schülerschaft erfragt, zusammengetragen und abgestimmt. Dabei war es besonders unsere Aufgabe, darauf zu achten, das Schülerinteresse nicht aus den Augen zu verlieren. Dank eines sehr kooperativen und offenen Lehrerteams war die Planung der Projektwoche ein sehr harmonischer Prozess. Während wir zu Beginn noch überwältigt und erstaunt von all dem organisatorischen Aufwand waren, können wir das Miterleben des gesamten Entstehungsprozesses im Nachhinein als Bereicherung und willkommene Lebenserfahrung sehen.
Auch in der Durchführung der ProWo blieb das kleine Schülervertreter-Projektteam nicht still. Im Gegenteil. In Form eines Materialbüros war es unsere logistische Aufgabe, die Projekte mit dem vorher bestellten, zugeteilten Material zu versorgen und bei aller Art von Problemen zu helfen. Nebenbei organisierten wir noch den abschließenden Präsentationsvormittag, erstellten Raumpläne, Handzettel und plakatierten die Schule.
Reflektierend lässt sich nach einer wirklich sehr gelungenen und stimmigen Woche voller Spaß und Abwechslung sagen, dass wir als SV an unserer Herausforderung gewachsen sind und unser Bestmögliches getan haben, um unseren Mitschülern den Traum der Projektwoche nicht nur zu erfüllen, sondern auch etwas sehr Besonderes und Einmaliges daraus zu machen.
