Passend zur Pride Month haben wir, die Schülervertretung, als Zeichen für Toleranz und Gleichheit Plakate gestaltet und in der Schule angebracht, um verschiedenen Formen von Diskriminierung, wie Rassismus, Sexismus, Homophobie entgegenzuwirken.
Wir sind eine bunte Vielfalt und wollen keine Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung oder aus anderen Gründen, nirgendwo in unserer Gesellschaft. Daher wollen wir auch in unserer Schule als SV ein Zeichen gegen Diskriminierung setzen. Schulleiterin Uta Wielage unterstützt die SV bei dieser Aktion: „Es ist wichtig, dass wir uns in der Gesellschaft immer wieder gegen jede Form von Benachteiligung und gegen Vorurteile aussprechen und etwas dagegen tun. Das gilt auch für Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung, auf die der Pride Month aufmerksam macht. Daher finde ich es eine sehr gute Idee der SV, hier ein Zeichen zu setzen.“ 

In der Schulgemeinschaft soll sich hier an unserer Schule jeder wohlfühlen, keine Angst haben aufgrund seiner Hautfarbe und nicht wegen seiner Identität oder Zugehörigkeit anders behandelt werden. Jeder Mensch ist individuell und hat seinen eigenen Charakter und trotzdem ist jeder gleich. Wir wollen nicht nur Anerkennung und Respekt für Menschen der LGBTQ+ Community und für People of colour, sondern auch für jede/jeden weitere/weiteren Mitschüler*innen, Lehrer*innen und Putzkräfte. Alle haben ein Recht auf Chancengleichheit.
Plakate hängen an der Bibliothek, dem SV-Raum und das „Auge“ aus Regenbogenfarben, das die Schülersprecherin Isabell-Marie Missbrenner der Schulleiterin Frau Wielage mit Beginn des Pride month im Juni übergibt, befindet sich auf der Empore im 1. Stock.

Rune Alvar Büter (9c), Isabell-Marie Missbrenner (11a)